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Erstes Thoregon
Alias
Erstes Thoregon

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Algorrian versetzen nach und nach die 250.000 Sonnen des THOREGONS in den PULS. Mit jedem Sonnensystem weitet sich der PULS der Galaxis Mahagoul aus. Durch THOREGONS Anwesenheit stabilisiert sich der PULS. Nachdem er einen Durchmesser von 450 Lichtjahren angenommen hat, weitet sich der PULS nicht mehr aus. Das Groß der Sterne des Kugelsternhaufens sind solche der Hauptreihe, weiße F-, gelbe G- und orangefarbene K-Sonnen (Alter zwischen drei und acht Milliarden Jahren). Rund ein Drittel der Sonnen verfügt vermutlich über Planeten, von denen viele geeignete Lebensbedingungen aufweisen. Messungen der Aura-Zange belegen, dass der gesamte Innenraum des Kugelsternhaufens von superhochfrequenten hyperenergetischen Feldern erfüllt ist. Ihren Ursprung haben diese Felder in den Sonnen des Kugelsternhaufens. Die Sonnen stellen in ihrer Gesamtheit die Superintelligenz THOREGON dar.
 
Mit den Sonnensystemen kamen ca. 400 Völker in den PULS. Viele sind Nachkommen von Flüchtlingstrecks, die vor den Kosmokraten Zuflucht suchten. Im Laufe der Zeit finden die Ereignisse um THOREGON in deren Sagenwelt Einzug. Die Religion des gütigen Sonnengottes THOREGON entsteht.
 
Pforte zum 1. Thoregon
Tunnel durch den PULS sind nicht immer geöffnet, sie werden bei Bedarf geschaffen. Insgesamt gibt es 8 solcher Schnittstellen. An der Innenseite jeder Tunnelöffnung durch den PULS stehen 6 Projektorstationen, in Form eines regelmäßigen Sechsecks. Obwohl jede Projektorstation den Grundriss eines Weltraumtraktors hat, weisen sie andere energetische Signaturen auf.
 
Allerdings ist nur eine Schnittstelle dem Transfer von Objekten gewidmet. Es handelt sich dabei um die Schnittstelle in der Nähe von Ord Regimen. Deren Projektorstationen öffnen einen 212 km durchmessenden Korridor durch das hyperenergetische Chaos des PULSES. Die anderen Schnittstellen dienen als Materiepumpen. Deren Tunneldurchmesser beträgt fast 2 Millionen Kilometer. Die eingesogene Materie wird ins Zentrum des Kugelsternhaufens transportiert. Mit dieser "Materieinfusion" wird der Masse- und Energieverlust des Kugelsternhaufens ausgeglichen.
 
Mit der Degeneration der Algorrian breiten sich die anderen Völker des Kugelsternhaufens aus. Nachdem sich die Algorrian zum ersten Mal selbst in Zeitstarre versetzten, steigen die Mochichi zu den führenden Technikern des 1. Thoregons auf. Deren Technologiepotential liegt jedoch weit unter dem der Algorrian.
 
Dessen Planeten werden zu Schmelztiegeln, die Perfektion der algorrianschen Technik der Antrieb der Völker. Durch die telepatische Überwachung durch silberne Helioten entwickelt sich im Kugelsternhaufen eine multikulturelle Gesellschaft ohne Individualismus. Zur aktuellen Handlungszeit existiert im gesamten Kugelsternhaufen so etwas wie eine "Umfassende Ordnung", die das Zusammenleben der verschiedenen Völker Thoregons harmonisch gestaltet. Sie selbst bezeichnen sich einheitlich als "Thoregons Kinder". Ihre Arbeit und ihr Leben widmen sie Thoregon. Es soll einen Nutzen für das "Große Ganze" haben. Alles andere erscheint zweitrangig.
 
Umfassende Obhut
Die Superintelligenz wird von den Völkern des Kugelsternhaufens als allgegenwärtiger Gott der Sonne und des Lichts angesehen. Als solcher hält THOREGON die Hand über jeden Gläubigen und wohnt in jedem Herzen und in jeder Sonne. Wie die einzelnen Völker ihren Glauben an allgegenwärtigen Sonnengott ausleben, bleibt ihnen selbst überlassen, solange sie THOREGON nicht schaden. Die meisten Bewohner des ersten Thoregons richten sich nach der Philosophie, dass sie leben, um durch ihre Arbeit dem großen Ganzen zu dienen (Anmerkung: Aber ohne das sie wissen wofür). Da die Bewohner des Kugelsternhaufens keinen Kontakt zum restlichen Universum haben, gehören Fremde einfach dazu.
 
In ihrem Handeln sind die Bewohner Thoregons relativ frei. Im Prinzip können sie tun was sie wollen, sofern sie die Gebote Thoregons, bzw. der Helioten, beachten. Gleichermaßen sind sie für ihr Leben selbst verantwortlich. Gerät zum Beispiel ein Kind selbstverschuldet in Lebensgefahr muss es selbst sehen, wie es sich hilft.
 
Alles im ersten Thoregon ist zentral organisiert. Es gibt kaum Wesen, die sich Gedanken über ihre Situation machen und kritische Gedanken hegen. Eine Privatwirtschaft gibt es nicht. Auf diese Art und Weise werden die Bewohner Thoregons zentral gesteuert. Eine Art sanfte Diktatur, die auf Zufriedenheit setzt. Gewalt kommt erst ins Spiel, wenn sich jemand gegen Thoregon wendet.
 
Das Leben im 1. Thoregon wird von sozialistischen Strukturen geprägt. Wohnraum und Essen gibt es kostenlos. Letzteres wird Industrieregionen zentral verteilt (Anmerkung: Das Essen besteht aus einem Einheitsbrei, der mit Stimulansen versetzt ist.). Es ist zwar erwünscht, dass man, als Gegenleistung für das Essen, seine Arbeitskraft einsetzt, dies wird aber nicht kontrolliert. Jedes Wesen kann sich entsprechend seiner Qualifikation zu einer Arbeit einteilen lassen.
 
Das selbstständige Denken und die Individualität wird unterdrückt. Die Bewohner des Kugelsternhaufens werden mit Glück und Geborgenheit überhäuft, dass ihnen die Fähigkeit des eigenständigen Denkens genommen wird. Im Gegenzug arbeiten alle am Projekt Armaire ohne davon zu wissen.
 
Persönlicher Besitz spielt überhaupt keine Rolle. Es gibt daher keine Gewalt oder Raub. Ordnungskräfte, die das öffentliche Leben kontrollieren, existieren nicht. Ebenso wenig wie Geldmittel als Tauschmittel. Die zentrale Versorgung macht eine Währung überflüssig. Wer etwas braucht, geht zur nächsten Ausgabestelle und holt es sich. Ebenso gibt es im öffentlichen Leben keine Dienstpläne. Kann eine Dienstleistung zufällig nicht von einem Lebewesen angeboten werden, übernimmt dies ein Roboter.
 
Versorgungsschiffe der Mochichi beliefern andere Welten mit Nahrung. Es handelt sich dabei um Automatenschiffe um die sich niemand zu kümmern braucht. Angehörige anderer Völker machen grundsätzlich einen möglichst großen Bogen um diese Schiffe, da sie die Mochichi-Technik nicht verstehen (PR-2178).
 
Innerhalb des Kugelsternhaufens können sich Reisewillige relativ frei bewegen. Es gibt ca. 2000 besiedelte Planeten die angeflogen werden können. Von einer unbekannten Zentrale wird die Verkehrs-Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Freizeitangebote, wie auch die Reise zwischen den Planeten, sind kostenlos. Reisende werden nicht einmal nach einem Ausweis gefragt. Auf den Planeten dient eine primitive Karte als Orientierungshilfe. Sie ist wie alles andere kostenlos.
 
Helioten sind Elemente der "Umfassenden Obhut". Offiziell stellen sie die höchste Autorität im ersten Thoregon dar, da sie im Namen THOREGONS handeln. In erster Linie überwachen Helioten die Arbeiten an den Mega-Pilzdomen (Anmerkung: Mehr zu den Helioten findet man im Datensatz THOREGON).
 
Die Präsenz der Helioten auf den Planeten des Kugelsternhaufens hat sich seit dem vermehrten Aufflackern der Zeitbrunnen (ca. 1282 NGZ) drastisch reduziert. Sie sind nur noch an besonders neuralgischen Punkten des 1. Thoregons zu finden.
 
Für den Fall, dass Fremde in den PULS eindringen, gibt es die Kattixu als Polizeimacht. Sie überwachen in erster Linie irregulär auftretende Zeitbrunnen. Eindringende Fremde werden von ihnen sofort ohne Fragen eliminiert. (Anmerkung: Das Wirken der Kattixu wird von den Völkern nicht beachtet, frei nach dem Motto, was hartnäckig ignoriert wird, existiert eines Tages vielleicht nicht mehr; PR-2176,Seite 51)
 
Objekt Armaire
Vor rund 3,6 Mio. Jahre wird das Hyperpotential einer sterbenden Superintelligenz ins 1.Thoregon transportiert. Das Hyperpotential soll rund 1,8 Lichtjahre von Thoregon-Cencha entfernt zu einem künstlichen Kosmonukleotid umgeformt werden. Das Zentrum des Kugelsternhaufens stellt eine rund 100 Lichtjahre durchmessende Sperrzone dar. Ein Kordon von Funkbojen markiert deren Grenze. 150.000 Sonnen beinhaltet diese Zone, die in ihrer Gesamtheit die Superintelligenz THOREGON bilden. Hyperfunk, sowie Reichweite und Treffsicherheit terranischer Ortungsgeräte, sind hier stark eingeschränkt. Das Bewusstsein der Superintelligenz (genauer die mentalen Felder der SI) ist es, das diese Störungen hervorruft. Wissenschaftler sprechen von einem geradezu watteartigen hyperphysikalischen Umfeld. Im Zentrum dieser Sperrzone befindet sich ein ringförmiges, psionisches Energiefeld von 1,8 Lichtminuten Durchmesser, dass Objekt Armaire. Es gleicht dem vierdimensionalen Abdruck eines Kosmonukleotids. Die wichtigsten Konstrukteure der Mochichi wurden mit der Konstruktion betraut.
 
Mit diesem künstlichen Kosmonukleotid will THOREGON Einfluss auf den Moralischen Kode nehmen, um seine Existenz zu sichern.
 
THOREGONS Ende bedeutet den Untergang für das erste Thoregon. Der PULS droht in absehbarer Zeit zusammenzubrechen. Das Volk der Mochichi übernimmt es, die Völker des 1. Thoregons auf bewohnbare Welten des Mahlstroms und der beiden angrenzenden Galaxien zu evakuieren.
 
Zeitrechnung im 1. Thoregon
Die Zeitrechnung beginnt mit der Versetzung des Doppelsterns Thoregon-Cencha in den PULS. Das aktuelle Handlungsjahr 1312 NGZ entspricht dem Thoregon Jahr 19.712.407 (rund 20 Mio. Jahre).
 
Kaqagire
Verkehrssprache des 1. Thoregons, die von allen Bewohnern des Kugelsternhaufens verstanden und benutzt wird.
 
Zirkular
Innerhalb des 1. Thoregon gibt es eine von Mochichi geleitete Widerstandsgruppe, die Kontakt zu den Ordnungsmächten sucht. Neben dem Zirkular gibt es noch weitere Widerstandsgruppen, die jedoch keine Bedrohung für die umfassende Ordnung darstellen.
 
1. Kontakt
Alaska Saedelaere und Monkey dringen über einen irregulären Zeitbrunnen in das 1. Thoregon ein. Kurz nach der Ankunft werden sie von einem Mochichi des Zirkulars kontaktiert, der die beiden für Gesandte der Ordnungsmächte hält.
 
Als Vergleich zu diesem Datensatz Castors PRK-2167:
 
Das Erste Thoregon ? Kommentar 2167 von Rainer Castor
 
Recht schnell stellt sich für die beiden Unsterblichen heraus, dass sie offensichtlich in der Tat das Erste Thoregon erreicht haben, wenngleich zunächst noch unklar bleibt, worum es sich hierbei nun genau handelt. Die Anwesenheit von Helioten lässt kaum Zweifel - obwohl der erste Heliot, dem sie nahe kommen, von einer fürchterlichen, erschreckend aggressiven Aura umgeben ist, was erstens dem genauen Gegenteil der bisherigen Erfahrungen entspricht und zweitens die »zuckersüße Friedfertigkeit« als Maske entlarvt, die nichts über die wahre Natur dieser Geschöpfe aussagt.
 
Die hiesigen Bewohner jedenfalls sehen sich allesamt als Thoregons Kinder. Für sie istThoregon der »allgegenwärtige Sonnengott«, allgegenwärtig auf jedem Planeten, denn »Thoregon wohnt in jeder Sonne«. Ob es sich hierbei nur um mystisch Verbrämtes oder um Aberglauben handelt oder ob sich hinter diesen Aussagen mehr verbirgt, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Fest scheint allerdings zu stehen, dass der Begriff Thoregon im Sinne eines Namens verwendet wird. Als Alaska und Monkey schließlich Ghem Jhegar begegnen, erklärt dieser, dass die Zeitbrunnentätigkeit direkt im Ersten Thoregon keineswegs vorgesehen sei und eine potentielle Gefahr bedeute, weil nämlich Besucher ins Innere der »eigentlich unerreichbaren« PULS-Zone gelangen, die dafür keinerlei Berechtigung besitzen. Deshalb wurden die Kattixu ermächtigt, auf Zeitbrunnen und vor allem ungebetene Besucher Jagd zu machen, die auf diese Weise das Erste Thoregon erreichen.
 
Nach und nach ordnen sich dann die Einzelbeobachtungen zu einem ersten Gesamteindruck. Alaska Saedelaere befinden sich demnach keineswegs in einer Galaxis im gewöhnlichen Standarduniversum, sondern offenbar in einer Art Sternhaufen. Dieser umfasst nach Monkeys Schätzung rund 250.000 Sterne. Der Durchmesser des Raumgebiets dürfte bei etwa 450 Lichtjahren liegen, während der Rest des Universums von Ord Regimen aus nicht sichtbar ist. Dass sich eine Viertelmillion Sonnen in einem PULS befinden sollen, erscheint auf den ersten Blick schwer vorstellbar, zumal in einem von 450 Lichtjahren Durchmesser - hat doch der PULS von DaGlausch eben mal 0,82 Lichtjahre Durchmesser. Auf der anderen Seite fehlt das restliche Universum.
 
Kann es sein, dass das Erste Thoregon tatsächlich diese Größe besitzt? Welche Folgerungen ergeben sich daraus? Spricht die Größe dafür, was auch in den anderen Thoregons möglich wäre, bestünde nicht die jeweilige Vereinbarung wie im Vertrag von DaG/ausch, den PULS nicht auszudehnen? In welchem Zusammenhang steht die Größe zum Stabilisierungsaufwand? Lässt sich daraus etwas über die Anzahl möglicherweise beteiligter Superintelligenzen ableiten? - Immerhin befinden sich im PULS von DaGlausch deren sechs, während es in Segafrendo nur ESTARTU war und über das Tradom-Thoregon in dieser Hinsicht bislang nur der Name Anguela bekannt ist.
 
Und wie ist es mit dem Ersten Thoregon? Von den Helioten und dem Glauben der hiesigen Bewohner an den «allgegenwärtigen Sonnengott« abgesehen, gibt es noch keinen Hinweis auf irgendwelche »höheren Entitäten«, wie immer diese auch aussehen oder beschaffen sein mögen. Es ist nicht einmal sicher, ob es hier neben den Helioten selbst solche Wesenheiten überhaupt gibt.
Gesichert ist dagegen, dass hier die Mega-Dome entstehen, die die Einzel-Thoregons miteinander per Brücke in die Unendlichkeit verbinden


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Die Superintelligenz THOREGON entwickelte vor 20 Millionen Jahre den Plan, die Macht der Hohen Mächte über ihr Schicksal zu brechen. Dazu regte sie auch andere Superintelligenzen an, sich von Kosmokraten und Chaotarchen abzukoppeln und eigene »Thoregons« zu gründen: Alles, was sie dazu tun mussten, war einen PULS ausfindig zu machen, einen extra-universellen Raum, in welchem die Hohen Mächte keinen Einfl uss ausüben können.
 
Über gigantische Pilzdome und die Brücke in die Unendlichkeit konnte THOREGON alle Thoregons miteinander verbinden und dadurch einen immer größeren Einfluss auf das Universum gewinnen. Die ursprünglichen Beweggründe THOREGONS waren nachvollziehbar, aber nicht frei von Eigennutz und bei weitem nicht so edel, wie es später insbesondere den Terranern zunächst erschien. Die Kosmokraten hatten den Eindruck gewonnen, dass das »Leben an sich« eine immer stärkere Macht innerhalb des Universum gewänne und diagnostizierten eine Überpopulation auf allen Ebenen. Sie begannen daher damit, »überzählige« Superintelligenzen auszulöschen. Auch THOREGON drohte dieses Los, und er versuchte alles, um dem zu entkommen. Dabei entdeckte er den PULS und schaffte es, den Hohen Mächten einen Pakt abzutrotzen, der ihm Unantastbarkeit gewährte.
 
Damit gab THOREGON sich aber langfristig nicht zufrieden: Er versuchte ein eigenes künstliches Kosmonukleotid zu schaffen und dadurch das Schicksal des Universums entscheidend mitzubestimmen. Die ihm daraus entstehende Macht, ganze Galaxien und andere Superintelligenzen zu vernichten, führte letztlich zu seinem Untergang, an dem auch ES und Perry Rhodan nicht ganz unbeteiligt waren, wenngleich der Kosmokrat Hismoom letztlich THOREGON vernichtete


Quellen: Glossareintrag in PR 2520
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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